Archive for April, 2016
Für Ihren neuen heimischen Fußboden
Sie haben sich für Zwetschge Parkett entschieden? Damit werden Sie einen besonders schönen Fußboden erhalten. Das einheimische Holz des beliebten Obstbaumes liefert außerdem eine gute Ökobilanz, da lange Transportwege entfallen.
Technische Eigenschaften
Zwetschgenholz sollte langsam getrocknet werden, damit es bei der späteren Verarbeitung nicht zu Rissen führt. Bei richtiger Trocknung lässt sich auch das Schwindverhalten reduzieren. Das Holz ist sehr feinporig und weich, hat aber insgesamt eine gleichmäßige Struktur und letztendlich ein gutes Stehvermögen. Für die Kombination mit einer Fußbodenheizung ist Zwetschge Parkett allerdings nicht geeignet. Das Holz kann gut und leicht bearbeitet werden. Da diese Holzart sehr lichtempfindlich ist, sollte Ihr Parkett mit einer Schutzschicht versehen werden. Es kann insbesondere eine Lackversiegelung nach dem Verlegen empfohlen werden. Gegebenenfalls können Sie auch ein geeignetes Holzschutz- oder Pflegeöl einsetzen. Lassen Sie sich hierzu günstigerweise von einem Fachmann ausführlich beraten.
Raumwirkung
Die relativ enge Maserung vom Zwetschge Parkett wirkt sehr dekorativ und strahlt eine natürliche Wohlfühlatmosphäre aus. Das imposante Farbspiel in mehreren dunklen Farbnuancen bildet einen einzigartigen Blickfang in jedem Raum. Dieses Parkett wirkt von sich aus sehr edel und elegant. Zwetschge Parkett kommt mit einer sehr markanten und seidig glänzenden glatten Oberfläche daher. Es vermittelt durch seine lebendige Optik eine angenehme Wärme.
Einrichtung und Gestaltung
Durch die dunkle Färbung des Zwetschgenholzes können Sie Ihre Räumlichkeit sehr kontrastreich gestalten. Helle Möbel und ebenfalls helle, vielleicht dezent gemusterte Tapeten und Gardinen passen sehr gut zu Ihrem Zwetschge Parkett. Andererseits können Sie auch dunkle Einrichtungsgegenstände stellen, sollten dann aber für hellere Türen oder großflächige aufgehellte Wandflächen sorgen. Ein kleiner Zimmerspringbrunnen und mehrere Grünpflanzen runden Ihr wohnliches Ambiente mit diesem Parkett auf exzellente Weise ab.
Tali Terrassendielen – die resistenten Dielenböden
Tali, auch als Missanda bekannt, ist eine Holzart dessen Bäume gerade in Afrika weit verbreitet sind. Es zeichnet sich duch hevorragende Resistenzen gegen Pilze und Insekten aus und enthält kein Harz. Daher leistet es gute Dienste als Dielenboden für die Terassen. Falls Sie an der Anschaffung interessiert sind, können Sie sich ein paar Fakten über das die Tali Terrassendielen verinnerlichen.
Wie sieht das Holz denn aus?
Das Laubholz, welches auch in tropischen Wäldern wächst, hat eine unverkennbare exotische Optik. Die Einsatzgebiete für den Werkstoff sind dennoch weitreichend. Als Tali Terrassendielen sind sie meistens in rotbrauner Farbe erhältlich. Üblicherweise mit wenig Poren und einem ungleichmäßigen Faserverlauf ausgestattet, bietet es Ihnen ein dekoratives Bild. Es entsteht eine glatte Oberfläche mit einem dezenten matten Glanz.
Und was leistet dieses Holz?
Es handelt sich um ein extrem schweres und robustes Holz. Die Festigkeit ist hevorragend. Aus diesem Grund können Sie Tali Terrassendielen auch für stark beanspruchte Bereiche nutzen. Aufgrund der Resistenz gegenüber Pilzen und Insekten ist der Einsatz im Außenbereich geradezu optimal. Der Draußen-Einsatz ist vor allem auch meistens eine Frage der Feuchtigkeit und in dem Punkt bietet Tali die besten und beständigsten Eigenschaften. Es entspricht der Dauerhaftigkeitsklasse 1.
Und wie verlegen Sie solche Dielen?
Wegen der extremen Holzhärte benötigen Sie zum Verlegen in jedem Fall sehr gutes Werkzeug. Weiterhin ist es zwigend erforderlich, dass Sie Montagepunkte Vorbohren! Die Dielen sollten auf eine Unterkonstruktion verlegt werden. Führen Sie die Montage bitte mit Edelstahlschrauben aus, weil Holz bei Feuchtigkeit mit Eisenmetallen korridiert. Durch die Unterskonstruktion bietet sich aufgrund der schnelleren Ablüftung ein weiterer Schutz gegen Feuchtigkeit. Der Abstand der Unterkosntruktion solte bei maximal 50 cm liegen.