Archive for März, 2016

Mrz
24

Laminatboden sachgerecht entfernen und entsorgen

Laminatboden

Laminat ist ein attraktiver und dauerhafter Fußbodenbelag. Aber auch das schönste und haltbarste Laminat unterliegt dem Verschleiß. Gerade in viel genutzten Bereichen kommt es zu Schäden in der Oberfläche, die das Laminat unansehnlich machen. Oder Ihr altes Laminat passt einfach nicht mehr zur neuen Wohnungseinrichtung. Ganz egal aus welchem Grund das Laminat ausgetauscht werden muss oder soll, zuerst muss man den vorhandenen Laminatboden entfernen.

Vorbereitung

Um sich Mühe und Zeit zu ersparen, müssen die einzelnen Schritte beim Entfernen des Laminatbodens geplant werden. Zuerst sollte man sich vergewissern, ob das Laminat schwimmend verlegt oder großflächig mit dem Beton verklebt wurde. Hiernach richtet sich die Auswahl der erforderlichen Werkzeuge. Bei der schwimmenden Verlegung gibt der Boden beim Laufen nach und wenn man auf ihn klopft, ist ein hohles Geräusch zu hören. Hört man beim Klopfen ein dumpfes, festes Geräusch ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass das Laminat verklebt wurde und beim Laminatboden entfernen ein größerer Aufwand nötig ist.

Werkzeuge und Schutzmaßnahmen

Will man schwimmenden Laminatboden entfernen, benötigt man lediglich ein Stemmeisen, einen Hammer, einen Schraubendreher mit flacher Spitze und einen Spachtel. Beim verklebten Laminatboden sind noch eine Handkreissäge oder ein Trennschleifer erforderlich. Da, das Laminatboden entfernen durchaus eine staubige Angelegenheit werden kann, sollten ein Mundschutz getragen werden.

Arbeitsschritte

Egal ob Sie schwimmenden oder verklebten Laminatboden entfernen, zuerst müssen die Fußleisten demontiert werden. Mittels Schraubenzieher, Stemmeisen und Hammer dürfte das kein Problem darstellen. Beim Klick Laminat kann man recht einfach den Laminatboden entfernen. Sie heben die Laminatbahnen mit dem Stemmeisen an und ziehen diese auseinander. Lassen sich die Bahnen nicht trennen hilft oft ein wenig Rütteln und Schieben. Ist Ihr Laminat fest mit dem Untergrund verklebt, schneiden Sie das Laminat entlang der Fugen mit der Kreissäge ein, so erhalten Sie einzelne Bahnen, die Sie mittels Stemmeisen anheben und nach oben klappen können. So können Sie Bahn für Bahn den gesamten gesamte Laminatboden entfernen. Sind die Arbeiten abgeschlossen wird der restliche Kleber mit dem Spachtel abgelöst. Das alte Laminat sowie die Klebereste können Sie umweltfreundlich im nächsten Bauhof entsorgen.

Mrz
24

Eine Terrasse der besonderen Art

Terrasse

Haben Sie schon einmal von Tigerwood gehört? Hierbei handelt es sich um ein optisch wundervolles Terrassenholz. Es wird auch unter dem Namen Muiracatiara oder „Rio Doussie“  gehandelt.

Woher kommt das Muiracatiara Holz?

Das Holz für die Muiracatiara Terrasse kommt aus Südamerika. Es wird dort in nachhaltiger Fortwirtschaft angebaut. Es wird mit einer Dauerhaftigkeit 1 ausgezeichnet. Die Härte beläuft sich auf circa 43 N/mm². Somit gehört es zu den Harthölzern. Aufgrund seiner Maserung wird es als Premiumsortierung mit Streifen gehandelt. Es wird glatt gehobelt oder in Korn 120 geschliffen.  Handelt es sich um eine glatte Oberfläche, ist dem Tigerwood eine gute Barfußtauglichkeit bescheinigt. Geriffelte Oberflächen hingegen können aufgrund der Härte schmerzen. Hier ist es empfohlen, Schuhe auf der Terrasse an zu ziehen.

Eine Terrasse aus Tigerwood

Dieses Holz ist bestens für den Bau einer Terrasse geeignet. Zum einen ist es sehr widerstandsfähig gegen jegliche Witterungseinflüsse. Zum anderen verspricht der Härtegrad sowie die Dauerhaftigkeit eine langlebige Muiracatiara Terrasse.  Dieses Holz wird sowohl für die Montage mit der Systemverbindung als auch der Sichtverschraubung gefertigt. Jedoch sollte die Planung der Terrasse rechtzeitig erfolgen. Denn dieses Holz ist nicht jederzeit verfügbar. Bei Bedarf muss es eventuell direkt beim Hersteller geordert werden. Entsprechend hoch ist der Preis, der sich jedoch aufgrund der Langlebigkeit und der speziellen Optik definitiv bezahlt macht.

Wie pflege ich meine Muiracatiara Terrasse?

Eine regelmäßige Pflege mit einem Spezialöl ist angeraten. Denn das Holz neigt dazu, im Laufe der Zeit zu ergrauen. Dem kann jedoch mit der Pflege entgegengewirkt werden. Bei einer so exklusiven Terrasse jedoch ist dieser Arbeitseinsatz eine reine Freude.

Mrz
22

Der Ort der Entspannung – Die Gestaltung des hauseigenen Saunaraums

Sie haben sich für einen eigenen Saunaraum im Keller oder unter dem Dach entschieden? Dann lohnt es sich gleich den ganzen Raum zu einem Ort der Entspannung zu machen. Wer will schon durch die Glastür der Sauna in eine Abstellkammer blicken oder nach dem Schwitzen mit nackten Füßen auf hartem Beton stehen?

 

Schaffen Sie optische Übergänge

Eine Sauna in Massivbauweise wird in der Regel aus skandinavischem Kiefer-, Fichten- oder Tannenholz gefertigt und auch Systemsaunen verfügen über eine hölzerne Innen- und Außenverkleidung, so stellt ein Holzboden oder ein Bodenbelag in Holzoptik einen gelungenen Übergang zum eigentlichen Schwitzraum dar.

 

Parkett oder Laminat?

Entscheiden Sie sich für Parkett, dann wählen Sie Holzarten, die einen geringes Quell- bzw. Schwundverhalten aufweisen. Als Quell- bzw. Schwundverhalten wird die Fähigkeit des Holzes bezeichnet Wasser auf- bzw. wieder abzugeben, um sich auf diese Weise an das herrschende Raumklima anzupassen. Nordisches Tannen-, Kiefern- und Fichtenholz gelten als mittel stark „arbeitend“, während das heimische Buchenholz zu den stark „arbeitenden“ Hölzern zählen. Wollen sie auf Nummer sicher gehen, greifen Sie zu den etwas teureren Tropenhölzern, die aufgrund ihrer Anpassung an das tropische und subtropische Klima über ein besonders geringes Quell- bzw. Schwundverhalten verfügen. So sind sie für Feuchträume, wie Badezimmer, Küche oder eben auch den Sauna-Wellness-Bereich wie geschaffen. Bei Laminatböden eigenen sich nur Varianten, die vom Hersteller für eine Verwendung in Feuchträumen freigegeben sind. Können Sie dies den Verpackungsinformationen nicht entnehmen, dann erkundigen Sie sich direkt beim Hersteller oder bei einem Holzfachhändler in Ihrer Nähe über das entsprechende Produkt.

 

Ausreichend Belüftung

Auch wenn Sie Ihren Saunaraum nicht mit Parkett oder Laminat ausstatten, bedarf er in jedem Fall einer guten Belüftung. Durch das regelmäßige Schwitzen in der Sauna, entsteht Kondenswasser im umliegenden Raum. Damit dieses entweichen kann, muss der Raum regelmäßig gut gelüftet werden. Zu kleine Fenster in einem Kellerraum oder unter dem Dach verhindern, dass die Feuchtigkeit entweichen kann. Gerade bei Parkett und Laminat kann dies schnell zu Schimmelbildung führen. Besteht keine Möglichkeit zusätzliche Fenster einzubauen oder die bestehenden zu vergrößern, dann lohnt es sich über ein Abluftsystem nachzudenken, dass einen Luftaustausch zwischen Innenraum und Außenbereich garantiert.

 

Fazit: Wenn Sie für ausreichend Belüftung sorgen, lässt sich Ihr Ort der Entspannung – der hauseigene Saunaraum – mit Parkett oder Laminat ausstatten. Dies erzeugt nicht nur eine gemütlichere Atmosphäre als Fliesen, sondern schafft auch einen optischen Übergang zwischen Saunakabine und dem umliegendem Raum.

 

 

Mrz
15

Linoleum – Die Alternative abseits der Aufmerksamkeit

Elastische Bodenbeläge wie PVC erlauben die Verlegung eines einheitlichen Bodenbelags auch bei gravierenden Höhenunterschieden auf Ihrem Untergrund. Allerdings hat PVC aufgrund der enthaltenen Weichmacher heutzutage auch nicht den größten Fankreis, anderseits wissen wenige Menschen, um die nachhaltige und natürliche Alternative – Linoleum.

 

Woraus besteht Linoleum eigentlich?

Zum größten Teil besteht der Bodenbelag aus Leinöl, welches durch Kalk, Harz und Holzmehl vermengt wird und auf eine Trägerschicht aus Jute ausgewalzt wird. Die Verwendung von natürlichen und nachwachsenden Rohstoffen macht Linoleum daher zu einer ernstzunehmenden Alternative zu elastischen Bodenbelägen wie Vinyl, die auch heutzutage noch mit gesundheitsschädlichen Weichmachern versetzt sein können.

 

Gibt es unterschiedliche Arten von Linoleum?

Aber sicher. Linoleum ist als Meterware, aber auch in Form von Verlegplatten erhältlich. Wobei diese Platten lediglich aus der Linoleumschicht bestehen und daher nur per vollflächiger Verklebung verlegt werden können. Die interessanteste Art ist jedoch mit Abstand das sogenannte Linoleumparkett. In der Handhabung ist es von Fertigparkett fast nicht zu unterscheiden. Wie dieses, kann Linoleumparkett schwimmend verlegt, aber auch vollflächig verklebt werden. Weiterhin haben Sie hierbei auch die Wahl, ob Sie eine Nut-Feder-Verbindung bevorzugen, oder von den Vorteilen eines Klick-Systems Gebrauch machen möchten. Gerade das Klick-System macht die Verlegung von Linoleum auch für handwerkliche Laien zu einer bewältigenden Aufgabe. Es werden weder spezielle Werkzeuge, noch Klebstoffe benötigt. Ein weiterer Vorteil ist die mit Linoleumparkett einhergehende Flexibilität. Beschädigte Dielen lassen sich so jederzeit austauschen, ohne den kompletten Boden entfernen zu müssen.

 

Wie ist Linoleum aufgebaut?

Die Meterware besteht lediglich aus einer elastischen Schicht, die bei der Verlegung dementsprechend vollflächig verklebt werden muss. Linoleumplatten wiederum setzen sich aus einem dreischichtigen Aufbau zusammen, der dem von Laminat nicht unähnlich ist. Die oberste Schicht ist der eigentliche Linoleumbelag, der mit einem zusätzlichen Oberflächenschutz versehen ist. Darunter befindet sich eine Holzfaserplatte, die häufig eine besonders hohe Dichte aufweist, um zu verhindern, dass Feuchtigkeit in den Bodenbelag eindringen kann. Die unterste Schicht besteht aus einer Trittschalldämmung aus Kork.

 

Frei Wahl bei Farbe und Design

Linoleum ist seid über einem Jahrhundert als Bodenbelag verfügbar, was nicht bedeutet, dass sich der Bodenbelag seid den Anfangstagen nicht weiterentwickelt hätte. Etabliert, aber nicht geliebt, war das allseits bekannte Einheitsgrau. Heutzutage gibt es Linoleum in allen möglichen optischen Imitationen. Ob Holz-, Stein- oder Metalloptik, die Bandbreite an verfügbaren Design ermöglicht ein Mehr an Individualität in Ihren eigenen vier Wänden.

Mrz
09

Die Hausstaubmilbe im Kinderzimmer: Was es bei Kindern mit Hausstauballergie zu beachten gilt

Inzwischen leidet jedes zehnte Kind in Deutschland unter einer Hausstauballergie, reagiert also allergisch auf die Ausscheidungen der Hausstaubmilbe. Die mikroskopisch kleinen Kot-Kügelchen der Milben enthalten Allergene, die beim Einatmen oder dem bloßen Kontakt mit der Haut zu allergischen Reaktionen führen können. Auch mit unseren Tipps werden Sie Ihre Wohnung nicht gänzlich von den unsichtbaren „Feinden“ befreien können, doch können Sie damit das Leiden Ihres Kindes erheblich mildern.

 

Die Gewohnheiten der Hausstaubmilbe

In Deutschland sind zwei Unterarten der Hausstaubmilbe beheimatet – die Dermatophagoides pteronyssinus und Dermatophagoides farinae. Diese beiden Arten unterscheiden sich deutlich in den klimatischen Bedingungen, die sie bevorzugen. Während sich Erstere von beiden bei 15 bis 20 Grad Celsius und einer Luftfeuchtigkeit von bis zu 80 Prozent am wohlsten fühlt, bevorzugt ihre Verwandte Temperaturen zwischen 25 und 30 Grad Celsius und eine Luftfeuchtigkeit zwischen 70 und 75 Prozent. Deshalb wird mitunter empfohlen mit einem Luftentfeuchter, die Luftfeuchtigkeit auf knappe 60 Prozent zu senken, doch gerade bei Kindern kann die trockene Luft die Schleimhäute reizen und so zu chronischem Schnupfen führen!

 

Die Milben fühlen sich in Textilien besonders wohl

Da sich Hausstaubmilben in Textilien – wie Teppichen, Gardinen, Bettwäsche aber auch in den Kuscheltieren Ihres Kindes – besonders wohlfühlen, sollten Sie diese alle vier bis sechs Wochen gründlich reinigen. Textilien, die hohe Temperaturen vertragen, waschen Sie bei circa 60 Grad Celsius, da die Mehrzahl der Milben dadurch abstirbt. In jüngster Vergangenheit wurde immer wieder dazu geraten, Teppich im Kinderzimmer zu verlegen, statt glatte Bodenbeläge zu verwenden. Begründet wurde dies mit der Faserstruktur des Teppichs, in denen sich der Hausstaub festsetzt, wodurch sich weniger Hausstaub in der Raumluft befände. Doch erweist sich diese Annahme als problematisch: Zum einen vermehrt sich die Hausstaubmilbe auf textilen Untergründen wesentlich besser – gilt doch nicht umsonst das Bett als ihr Hauptrefugium – und zum anderen können die Ausscheidungen der Milben, in denen die Allergie auslösenden Stoffe enthalten sind, schlechter entfernt werden.

 

Glatte Bodenbeläge und Möbeloberflächen sauber halten

Deshalb gelten glatte Oberflächen bei Bodenbelägen und Möbeln trotz des hohen Pflegeaufwands, als weitaus besser geeignet für Hausstauballergiker. Als besonders hygienische Bodenbeläge gelten Vinyl-, Linoleum- und Laminatböden, aber auch Parkett oder Korkböden sind geeignet. Sie müssen nur richtig sauber gehalten werden! Im Idealfall wischen Sie alle zwei bis drei Tage Boden und Möbel nebelfeucht ab. Verzichten Sie es so weit es geht auf den Einsatz eines Staubsaugers, da dieser den Staub aufwirbelt und die Kot-Kügelchen in der Raumluft verteilt. Geht es gar nicht anders, setzen Sie den Staubsauger nur in Abwesenheit des Kindes ein und lüften Sie anschließend gründlich durch.

 

Haben Sie noch weitere Fragen zu allergikergeeigneten Bodenbelägen im Kinderzimmer? Dann wenden Sie sich gerne an uns – entweder über die Kommentarfunktion oder direkt per E-Mail!

Mrz
02

Bodenpflege ohne Schweiß und Mühe: OSMO Wisch-Fix Spezial Wischkonzentrat

Bodenpflege

Die Band Deichkind wusste bereits das Arbeit nervt und selbiges gilt auch für die Reinigung Ihres Holzbodens. Trotzdem muss und soll Ihr Boden gepflegt werden. Doch verzweifeln Sie nicht! Die Rettung naht in Form von Wisch-Fix Spezial aus dem Hause Osmo. Warum dieses Wischkonzentrat nicht nur Ihre Nerven schont, sondern auch ihren Boden widerstandsfähiger macht, lesen Sie hier.

 

Die Firma Osmo präsentiert mit „Wisch-Fix Spezial“ ein wasserlösliches Wischkonzentrat für die tägliche Reinigungspflege Ihres Holzbodens, der durch seine speziellen Eigenschaften ideal zur Anwendung auf geölten und gewachsten Holzfußböden ist. Aber nicht nur Ihr Boden profitiert von Wisch-Fix Spezial, auch Möbel, Türen, Wand- und Deckenverkleidungen aus Holz können mit dem Wischkonzentrat gepflegt werden. Doch was Wisch-Fix Spezial so einzigartig? Beispielsweise die enthaltenen Seifen auf Basis natürlicher Öle, die dafür Sorge tragen, dass Ihr Boden beim Reinigen nicht austrocknet. Das Konzentrat versorgt das Holz mit einer atmungsaktiven Schutzschicht, die zu hohe oder zu niedrige Luftfeuchtigkeit regelrecht abwehrt und Ihren Boden vor Fugenbildung und Aufquellen bewahrt. Daher lässt sich bei regelmäßiger Anwendung die Strapazierfähigkeit Ihres Parketts zusätzlich verbessern.

 

Wasserlösliche Inhaltsstoffe

Schließlich gilt es bei der Wahl des richtigen Spezialreinigers noch ein wichtiges Kriterium zu beachten: Die Inhaltsstoffe.
Auch hier präsentiert sich Osmo mit Wisch-Fix Spezial von seiner besten Seite. Dank der wasserlöslichen Inhaltsstoffe wird die Schlierenbildung deutlich reduziert und zusätzliche Schichten werden bereits im Bildungsprozess verhindert. Des Weiteren sind die verwendeten Inhaltsstoffe besonders hautverträglich und frei von Farb- oder Duftstoffen. Sagen Sie der Atemmaske Adieu…

 

Kinderleichte Anwendung

Die konkrete Anwendung von Wisch-Fix gestaltet sich wiederum kinderleicht. Generell gilt immer die golden Regel, den Boden niemals nass, sondern stets nur nebelfeucht zu wischen und abschließend trocken nachzuwischen. Eine vollständige Anleitung zur Holzbodenpflege finden Sie auf der Herstellerseite.
Für die ideale Anwendung von Wisch-Fix-Spezial empfiehlt sich das Opti-Set von Osmo, bestehend aus Teleskopstil, Staub- und Feuchtmop, sowie einem Aktivfasertuch zur Schmutzaufnahme.