Nov
23

Saunieren in Infrarotkabinen

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Infrarotkabinen

Allen ist inzwischen bekannt, dass regelmäßiges Saunieren positiv für Menschen und das Wohlbefinden ist.

Eine ebenso sehr gesunde Möglichkeit des Saunierens, sind Saunagänge in eine Infrarotsauna. In Infrarotkabinen wird unter Einsatz von Infrarotheizelementen aufgeheizt. Es wird keinerlei Wärmeofen mehr gebraucht, da die Wärme durch die IR-Strahlung entsteht. Hierbei werden Strahlen in Form von Tiefenwärmestrahlen eingesetzt – ähnlich einer Rotlichtlampe. Die Strahlung dringt so über die Haut in Ihren Körper und ist gut für Körper und Geist. Die Temperaturen sind hier bloß maximal 50 °C; die Luftfeuchtigkeit ist ebenfalls sehr gering. Die Körpertemperatur wird durch die Temperatur auf ungefähr vierzig °C gebracht. So kann der Körper entschlackt werden.

Ein zusätzlicher Vorteil der Infrarotkabinen ist die geringe Stellgröße. Bereits ab einem Quadratmeter ist eine solche Kabine zu erstehen. Und auch der geringe Energieverbrauch spricht für sich: schon ein 220 Volt Stromanschluss genügt, um in einer Infrarotkabine entspannen zu können. Das lange Vorheizen wird auch nicht mehr gebraucht, denn die angebrachten Strahler entwickeln ihre Wirkung sofort.

Doch ist in einer Infrarotkabine die bakterielle Belastung ein wenig höher als in althergebracht Saunen mit Wärmeöfen und den hohen Temperaturen. Deshalb sollte eine Infrarotsauna sehr in regelmäßigen Abständen und gründlich gereinigt werden.

Auch andere Sicherheitsaspekte sollten in Infrarotkabinen nicht unbeachtet gelassen werden. So können die Strahlungen Ihre Haut und Augen stark strapazieren. Daher werden in Infrarotkabinen Grenzwerte angeordnet, die den Grad der Strahlung in den Kabinen festlegen. So werden Verbrennungen auf der Haut vermieden und die Strahlenbelastung stellt durch die ausgemachten Grenzwerte keine Gefahr mehr für die Augen dar.

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